Schüssler-Salze gehören zum Teilbereich der Homöopathie. Hierbei handelt es sich um Mineralsalze, die Wilhelm Heinrich Schüssler (geboren 1821) in unserem Körper entdeckte. Es gibt insgesamt 12 Basissalze/Funktionssalze sowie 12 Ergänzungssalze. Die 12 Ergänzungssalze wurden erst viele Jahre nach dem Tod von Dr. Schüssler von Ärzten, Apothekern und Heilpraktikern mit aufgenommen.

Anders als bei dem Natriumchlorid, welches wir in der Küche verwenden, ist bei den Mineralsalzen die positive Wirkung auch durch Forschungen belegt. Alle der 12 Basissalze/Funktionssalze kommen auch bereits in unserem Körper vor und können auch über die Nahrung aufgenommen werden. Entscheidend ist bei diesem Punkt die Verfügbarkeit der Mineralsalze für der Körper. Oftmals sind die durch die Nahrung aufgenommen Mineralsalze zu grob und somit nicht ideal für den Körper nutzbar. Insbesondere wenn bereits eine Störung der Zellen oder deren Funktion besteht, können die grobstofflichen Mineralsalze nicht aufgenommen werden. Bei den Schüssler-Salzen handelt es sich um verdünnte (potenzierte) Mineralsalze, welche ideal von dem Körper aufgenommen werden können.

Sogar im Wellnessbereich haben die Schüssler-Salze Einzug gehalten. Durch entschlackende Wirkung beeinflussen Schüssler-Salze das Äußere und stärken unsere seelische Balance.

Für äußere Anwendungen helfen die Schüssler-Salze in Salbenform.

Schüssler-Salze gehören zum Teilbereich der Homöopathie.